Check, check, check ... Ist der peking.pro Weltstammtisch das richtige Event für mich? Lohnt sich das Mitmachen oder sollte ich meine sauer verdienten RMB nicht lieber doch in ein Glas Tsingtao, Netflix oder Nachhilfe in Business-Chinesisch investieren?
Zum Ausräumen letzter Zweifel jetzt vorab das (fast) unfehlbare peking.pro Weltstammtisch-Assessment im Quizformat. Ab fünf Richtigen sind Anspruch und Wirklichkeit in Balance. Jiā yóu!
Am Sonntag, den 27. Februar, lädt peking.pro alle User in- und außerhalb Chinas wieder zum länderübergreifenden ...
Der peking.pro Weltstammtisch ist die Gelegenheit, weit über den Beijinger Horizont zu blicken, Expats in ganz Ostasien und darüber hinaus zu treffen und ungewohnte Lebensrealitäten live aus erster Hand zu erfahren.
Anregende Moderation und spritzige Themenschwerpunkte sorgen für jede Menge Abwechslung, Aha-Momente und konstruktiven Meinungsaustausch.
Bangongshi im ewigen Eis: Michael Schluchtmann in Grönland
Mal eben Kāfēi und Kuchen im Starbucks um die Ecke? Anders als im kuscheligen Beijing müssen viele Expats in Nuuk, Grönland, ihre Konsumgewohnheiten deutlich anpassen - und schultern für Protein auch mal selbst die Flinte:
Weil so gut wie alle Frischwaren mit Propellermaschinen eingeflogen werden müssen, sind auch die Preise für Lebensmittel sehr hoch: Ein Liter frische Milch kostet sieben Euro, eine Gurke fünf Euro. Fleisch und Fisch wird sehr oft selbst gejagt und gefischt. Bevor ich hierherkam, hatte ich keine Ahnung von Waffen oder der Jagd. [...]
Wohin könnte es nach dem Reich der Mitte als nächstes gehen? Ganze 28 inspirierende Länder und Lebensentwürfe kennt das Buch "Mittagspause auf dem Mekong" von Kristin Haug und Verena Töpper. Darin enthalten sind ausgewählte SPIEGEL-Interviews, angereichert mit aktuellen Momentaufnahmen und Tipps zum Auswandern per se.
2022-02-10 / Quelle: Penguin Verlag Aufbereitung: Team peking.pro
Chinesen und deutscher Humor
Schnittige Faschingsumfrage mit Diskussion
Achtung, Rutschgefahr: In interkulturellen Trainings wird vor vorschnellem Humor oft gewarnt, speziell wenn man die (lokalen) Verkehrs-, ähm, Gesprächsteilnehmer nicht besonders gut kennt. Zu groß sei die Gefahr von Missverständnissen und rhetorischen Sackgassen. Schließlich will man ja als Lǎowài, vielleicht gerade frisch geparkt in Beijing, niemandem auf die chinesischen Zehen treten.
Satirisch also lieber einen Gang runterschalten und auf Sicht fahren? Die neue peking.pro Faschingsumfrage macht die Probe auf's Exempel und fragt im Karnevalsmonat Februar nach eigenen Feldversuchen mit deutschem Humor in Beijing.
Apropos, wer zu diesem Thema Gas geben und live mitlachen möchte, kann sich bereits jetzt zum peking.pro Stammtisch anmelden.
1938, 1950, 1962, 1974, 1986, 1998, 2010 und jetzt 2022: Mit dem Frühlingsfest am 1. Februar begrüßt der chinesische Mondkalender das Jahr des Tigers. Mut, Abenteuer, Optimismus, Durchsetzungskraft und Risikobereitschaft gelten als typische Charakterzüge des gestreiften Räubers. Diesmal gepaart mit dem "reinigenden" Element Wasser, könnte das anbrechende Tigerjahr eine Welle positiver Veränderungen mit sich bringen.
In diesem Sinne wünschen wir allen peking.pro Userinnen und Usern einen energiegeladenen Mondjahreswechsel und ein kerngesundes Tigerjahr hier im Reich der Mitte. Gong Xi Fa Cai!
2022-01-31 / Aufbereitung: Team peking.pro
Von Ratingen nach Hongkong
China-Podcast: Gestrandet im Urwald 1
Hier in China ist Kambodscha in erster Linie als günstiges Reiseziel ein Begriff. Asien-Veteran Thomas Brunner, 65, kennt das zwischen Thailand und Vietnam gelegene Land aus anderer Perspektive. Ohne Rückflugticket und mit zuletzt 10000 Riel (2 Euro) in der Tasche überlebte der Ex-Hotelmanager monatelang als Tagelöhner für lokale Khmer-Bauern, grub Felder um, wuchtete Reissäcke, schlief im Dschungel.
Wie es dazu kam? In Teil 1 der Podcast-Trilogie "Gestrandet im Urwald" hier zunächst die Vorgeschichte. Brunners Anfangsjahre in Asien, sein Weg nach Hongkong - und wie er als Langzeit-Expat die dortigen Veränderungen miterlebte, ehe er als Unternehmer nach Kambodscha zog.
2022-01-25 / Quelle: Team peking.pro Aufbereitung: Team peking.pro / RobertJD
RMB's sparen im Untergrund
Linktipp: Metro-Netzplan ohne Umwege
Zügig von A nach B: Die Beijinger U-Bahn
Das Tsingtao mit Kollegen war lecker und der Teller Jiaozi sensationell. Doch wie komme ich jetzt vom Stadtzentrum am schnellsten nach Hause, ohne wie üblich im Taxi auf der Wangfujing Street festzustecken? Browser öffnen, www.peking.pro/metro aufrufen und ab geht die Post.
Keine App, kein Installieren, keine Permissions: Einfach nur der aktuelle Metro-Netzplan unter einer leicht zu merkenden Direkt-URL.
Situationselastische Covid-Auflagen mal außen vor: Mit welchem Pass öffnen sich weltweit die meisten Tore, und zwar ganz ohne zeitraubende Visa-Formalitäten? Während Reisen in Ostasien noch immer nicht uneingeschränkt möglich ist, veröffentlichte das Beratungsunternehmen Henley & Partners seinen Passport Index 2022. Jährlich kürt diese Vergleichsstudie - basierend auf Daten der Weltluftfahrtorganisation IATA - die mächtigsten Pässe der Welt.
Auch diesmal landete der japanische Pass wieder auf dem 1. Platz, ex aequo mit Singapur. Was übrigens den deutschen (Platz 2) vom österreichischen Pass (Platz 4) unterscheidet, ist die visumfreie Einreise in die Mongolei und nach Vietnam - zumindest, wenn nicht gerade eine globale Pandemie wütet. Von Schweizern verlangen zudem Sierra Leone und Gabun ein Visum, wodurch der rote Pass mit weißem Kreuz im Vergleich auf Platz 6 zu stehen kommt.
Hier ein Auszug weiterer, expatrelevanter Länder mit in Klammer die Werte des Vorjahres:
2022-01-15 / Quelle: Henley & Partner Aufbereitung: Team peking.pro
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peking.pro Weltstammtisch 30. Jan
Am Sonntag, den 30. Januar, lädt peking.pro alle User in- und außerhalb Chinas wieder zum länderübergreifenden ...
Der peking.pro Weltstammtisch ist die Gelegenheit, weit über den Beijinger Horizont zu blicken, Expats in ganz Ostasien und darüber hinaus zu treffen und ungewohnte Lebensrealitäten live aus erster Hand zu erfahren.
Anregende Moderation und spritzige Themenschwerpunkte sorgen für jede Menge Abwechslung, Aha-Momente und konstruktiven Meinungsaustausch.
Neue Bekanntschaften schließen und Freunde treffen. Wie, und vor allem wo funktioniert das in Beijing am besten? Der hier als Meme dargestellte Bumerangclub ist zwar rein fiktiv, steht aber gleichzeitig als weltweite Sozial-Metapher. Denn tatsächlich entstehen nicht nur in China viele Erstkontakte unter Expats im Hobby-Umfeld.
Die peking.pro Enquete will es genauer wissen und sucht in der aktuellen Fragestellung die ergiebigsten Networking-Hotspots der Hauptstadt. Besonders willkommen sind dazu auch persönliche Tipps und Erfahrungswerte im Beijing-Forum.