"Hope in the face of difficulty. Hope in the face of uncertainty. The audacity of hope in the end, that is God's greatest gift to us. A belief in things not seen, A belief that there are better days ahead."
– Barack Obama
Ob Fellnase, Expat oder Běijīng rén, wir wünschen allen peking.pro Usern in der Hauptstadt ein (hoffnungs-)frohes, friedliches und kuschelweiches Osterfest.
2022-04-16 / Quelle: Team peking.pro / Foto von Tima Miroshnichenko
Umfrage: Jiaozi vs. Omikron
Wie stimmig ist der Weg Chinas?
Richtig oder falsch abgebogen? Zwei Jahre gingen ins Land und das Virus ist noch immer da - wenn auch in abgeschwächter Omikron-Form. Weltweit sind die Wege zur Pandemieüberwindung alles andere als einheitlich. Während einige Staaten versuchen, sich mit der neuen Variante zu arrangieren, verfolgen andere rigoros die Null-Covid-Strategie.
Wie lange es wohl noch dauert, bis Expats und Chinesen Corona wieder vorranging mit mexikanischem Gerstensaft assoziieren? Wir wissen es nicht, trinken weiter Tsingtao und deklarieren die Un-Frage zur Umfrage.
Tipp: Wer bei diesem Thema Appetit zum Mitreden bekommt, kann sich bereits jetzt einen Platz beim nächsten Stammtisch sichern.
Sportliche Ablenkung von den Schlagzeilen des Tages in Ostasien: Im peking.pro Tippspiel zur 1. Bundesliga holte sich @Patt mit 65 Punkten den 1. Platz im März, gefolgt von @FUM, mit nur 2 Zählern Abstand. Die de facto "untippbare" 2. Bundesliga dominierte diesmal @Dietertang (68 Punkte) vor @khu760 (61).
An Señor @Mojomax ein lautes Xièxiè für das prompte Einmelden eines fehlerhaften Bundesliga-Ergebnisses. Wurde sofort korrigiert.
Und weiter geht's im Beijinger April mit einer neuen Bundesligarunde, einer hochaktuellen Pandemie-Umfrage und auflockernden Online-Events zum Mitmachen.
2022-04-04 / Quelle: Team peking.pro Aufbereitung: Team peking.pro
Quiz: Flaggentheorie
Neugehisste peking.pro Rate-Challenge
Nur kein Blatt vor den Mund: Jeder Lǎowài kennt die Nationalflagge Chinas, aber was bedeuten ihre Farben und Formen konkret? Die Vielfalt und Kreativität der Fahnen-Designs zwischen Ostasien und der Antarktis ist schier grenzenlos: Meist historisch gewachsen, oft politisch motiviert und manchmal rein an ästhetischen Maßstäben ausgerichtet.
Zehn extraschwierige Fragen über globale Identitätssymbolik, an denen garantiert auch der weltgewandteste Beijing-Expat (und weitestgereiste Běijīng rén) mit wehenden Bannern scheitern wird. Oder etwa doch nicht?
Siebentägiges Reiseerlebnis der besonderen Art: Nach Akklimatisierung und Sightseeing in der tibetischen Hauptstadt Lhasa beginnt die Fahrt zum Mount Everest Base Camp. Unterwegs dorthin warten Attraktionen wie der Yamdrok-See, die Kulturerbe-Stadt Gyantse und das berühmte Kloster Tashilhunpo in Shigatse. Angekommen am Fuß des Mount Everest, folgt eine faszinierende Wanderung zum höchsten von Touristen erreichbaren Punkt der Welt mit Übernachtungsmöglichkeit bei einer tibetischen Familie oder im Rongbuk-Kloster. Rückfahrt nach Lhasa durch das magische Yalong-Tal.
Preis ab RMB 5968/Person, Termine wöchentlich bis Juni 2022. Die Touren erfolgen in Kleingruppen mit beschränkter Platzanzahl.
Neunzig Minuten ohne Krieg und Corona? Wir versuchen's: Am Sonntag, den 27. März, lädt peking.pro alle User in- und außerhalb Chinas wieder zum länderübergreifenden ...
Der peking.pro Weltstammtisch ist die Gelegenheit, weit über den Beijinger Horizont zu blicken, Expats in ganz Ostasien und darüber hinaus zu treffen und ungewohnte Lebensrealitäten live aus erster Hand zu erfahren.
Anregende Moderation und spritzige Themenschwerpunkte sorgen für jede Menge Abwechslung, Aha-Momente und konstruktiven Meinungsaustausch.
Ob Mitarbeiter, Laoban oder Kunde: Wer mit Chinesen geschäftlich zu tun hat, sollte über die Unterschiede zwischen Sach- und Beziehungsorientierung Bescheid wissen.
Während bei sachorientierten Kulturen die "Sache" an sich, also das Geschäft oder Projekt, im Vordergrund steht, erforden beziehungsorientierte Kulturen deutlich mehr zwischenmenschliches Engagement. Speziell in internationalen Unternehmen in China ist es wichtig, hier die richtige Balance zu finden um im entscheidenden Moment richtig (re-)agieren zu können.
Ausgedehnter Smalltalk bei einem Tässchen Hóng Chá, oder Fokus auf nüchterne Fakten und Bullet-Points? Die neue peking.pro Umfrage will es wieder ganz genau wissen und stellt im März die Frage, wie der Business-Alltag im Reich der Mitte empfunden wird.
Apropos, wer zu diesem Thema auch live mitplaudern möchte, kann sich bereits jetzt zum nächsten peking.pro Bangongshi-Meeting, ähm, Stammtisch anmelden.
Weltstadt mit D? Fluglinie mit B? Pizzabelag mit M? Im Format einer lockeren Videochat-Session spielen wir den Klassiker Stadt, Land, Fluss auf Deutsch mit originellen, ungewöhnlichen bis hin zu fast schon absurden Kategorien. Und lernen ganz nebenbei nette Mitspieler/innen rund um den Globus kennen. Spaß, Aha-Effekte und lustige Missverständnisse garantiert!
peking.pro Bundesligaergebnisse und Umfragevergleich
Im peking.pro Tippspiel zur 1. Bundesliga schaffte es @KoratKarl mit 94 Punkten bravourös auf den 1. Februarplatz, dicht gefolgt von @AKPudong, der mit 92 Zählern und einer hauchdünn besseren Volltrefferquote den punktegleichen @Redbaron21 ausstechen konnte. Den besten Riecher in der "untippbaren" 2. Bundesliga hatten diesmal @captainpike (81 Punkte) und @Mojomax (79 Punkte).
Auch die Umfrage zum Thema "Deutscher Humor" lieferte Intessantes zu Tage. Wie die Ergebnisse im regionalen Vergleich aussehen, illustriert die APAC-weite Heatmap. Die Farbintensität entspricht hierbei der Stimmverteilung und die X-Achse den jeweiligen Ländern + deren Stimmen-Gesamtanzahl. Nähere Details und direkte Ländervergleiche unter diesem Link.
Weiter geht's im Beijinger März mit einer neuen Bundesligarunde, einem neuen Business-Umfragethema und länderübergreifenden Online-Events. Jiā yóu!
2022-03-02 / Quelle: Team peking.pro Aufbereitung: Team peking.pro
Aufgeben war keine Option
China-Podcast: Gestrandet im Urwald 2
Hier in China ist Kambodscha in erster Linie als günstiges Reiseziel ein Begriff. Asien-Veteran Thomas Brunner, 65, kennt das zwischen Thailand und Vietnam gelegene Land aus anderer Perspektive. Ohne Rückflugticket und mit zuletzt 10000 Riel (2 Euro) in der Tasche überlebte der Ex-Hotelmanager monatelang als Tagelöhner für lokale Khmer-Bauern, grub Felder um, wuchtete Reissäcke, schlief im Dschungel.
Welche Umstände führten in diese Lage? In Folge zwei spricht Thomas Brunner über unerwartete Rückschläge, seine Unterkunft ohne Wände und Garküchen-Preise am Straßenrand.