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Video-Interview: Shanghai 1986 
"Wir hatten alle Kurzwellenradio dabei"

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Hjalmar Heinen erlebte Shanghai im Jahr 1986 und nutzte die Gelegenheit für ausgiebige fotografische Alltagsbeobachtungen. Im Gespräch anlässlich seiner ersten Rückkehr nach 26 Jahren erinnert sich der Betriebswirt an aus heutiger Sicht schwer vorstellbare Expat-Lebensrealitäten und welche Anzeichen schon damals die kommende wirtschaft- und gesellschaftliche Entwicklung der Stadt ankündigten.

Extra: Die im Video gezeigten, digitalisierten Dia-Aufnahmen sind gleichzeitig auch in der aktuellen peking.pro Galerie verfügbar.

Zur peking.pro Galerie

2012-12-03 / Quelle: Team peking.pro    Aufbereitung: Team peking.pro
Galerie: Mao-Anzüge und FEC 
Eine Zeitreise ins (nicht ganz so) alte China

CBD's im Höhenrausch, Markenlogos auf Glitzerfassaden und mit transrapiden 430km/h vom Airport Richtung Stadt(rand). Weixin-vernetzte und Latte Macchiato schlürfende White-Collars mit blondierter Dauerwelle und jailgebreaktem iPad in den grünen Fauteuils der Sternentassen-Ableger.

Was heute in den "Big Four" Metropolen Chinas den Alltag prägt, war noch vor wenigen Jahrzehnten bestenfalls im selbst mitgebrachten, da kaum erhältlichen Kaffeesud abzulesen. Denn wer damals als Ausländer genug Abenteuerlust für eine Chinareise - oder gar einen längeren Aufenthalt - aufzubringen bereit war, wusste nach der Rückkehr von ganz anderen Prädikaten zu berichten.

Update: Anstelle des Fotowettbewerbs widmen wir diesem Thema nun eine komplette peking.pro Galerie: Dr. Hjalmar Heinen lebte 1986 in Shanghai und nutzte die Gelegenheit für fotografische Beobachtungen des Alltags zur Zeit der blaugrauen Mao-Anzüge, FEC-Ausländerwährungen und öffentlichen Spucknäpfe.

Zur vollständigen Galerie auf peking.pro

2012-11-27 / Quelle: Team peking.pro (Text), Dr. Hjalmar Heinen (Bild)    
Video: Mein Shanghai #1 
"Die Stadt kommt der Entwicklung nicht nach"

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Claudia Mattler-Windisch verrät Ihre positiv- und negativen Eindrücke nach viereinhalb Jahren Shanghai, gibt persönliche China-Anpassungstipps und berichtet von ihrem schockierendsten Erlebnis im Straßenverkehr.

Produziert von unserer Partnerseite schanghai.com.

2012-10-10 / Quelle: Team peking.pro    Aufbereitung: Team peking.pro
Beijing-Kolumne: Höhenwahn 
Neues e-Book für Kinder von Laura Christin Han

Was in den Sommerferien in Shanghai geschah...

Die elfjährige Charlie und ihr zwei Jahre älterer Bruder Lukas werden über die Sommerferien zu ihrer ungeliebten Tante Isa nach Shanghai geschickt und können sich so gar nicht mit dem Gedanken anfreunden, sechs Wochen in China zu sein, einem Land, das für sie wie ein Buch mit sieben Siegeln ist.

Schon eine unangenehme Begegnung auf dem Flug vermiest ihnen die Reise und als sie am Flughafen in Shanghai vergeblich auf Tante Isa warten, sind sie ratlos. Doch schon bald merken sie, in was für eine spannende Stadt sie geraten sind und beginnen ihre Entdeckungstour im Großstadtdschungel.

Und als das Modell des Shanghai Towers, des zukünftig höchsten Wolkenkratzers Chinas, aus dem Stadtplanungsmuseum verschwindet, beginnt ein ungeahntes Abenteuer für die Geschwister.


Laura Christin Han, Jahrgang 1986, studierte internationales Management und lebt seit drei Jahren in Shanghai, wo sie sich ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmet. In Ihren Werken verwebt die Autorin ihre in China gewonnenen Eindrücke und wählt bevorzugt Schauplätze aus dem Reich der Mitte.

"Detektei Shanghai - Höhenwahn" erzählt spannend und jugendgerecht im Stil der "Drei ???" oder "Fünf Freunde". Die Geschichte spielt jedoch in einer zeitaktuellen Abbildung von Shanghai und dessen Lebensrealität, in welcher sich deutschsprachige Kinder in China sofort wiedererkennen.

Zur Leseprobe in der neugestalteten peking.pro Kolumne
Zum Download der kompletten Erzählung als e-Book

2012-09-03 / Quelle: Laura Christin Han    Aufbereitung: Team peking.pro
Video: Lost in Kowloon 
Auf dem Weg zum Hongkong-Stammtisch

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Ob Business, Urlaub oder Shopping - der "duftende Hafen" Hongkong ist von Beijing nur einen Katzensprung entfernt und immer eine Reise wert. Die allerbesten Tipps erfährt man dabei nicht aus dem Internet - und schon gar nicht dem Reiseführer - sondern direkt im Gespräch mit vor Ort lebenden Expats und Locals.

Auf dem regelmäßigen Stammtisch unserer Partnerseite deutsch.hk trifft sich jeden Monat ein geselliger, offener Mix von Deutschen, Österreichern, Schweizern und deutschsprachigen Hongkongnesen zum gemütlichen Plausch und Erfahrungsaustausch. Besuch aus Beijing ist dabei jederzeit willkommen!

Dieser Video-Streifzug taucht ein in die faszinierende Bild- und Klangwelt des hongkonger Stadtteils Kowloon, zu Deutsch "Neun Drachen", und weist gleichzeitig den kürzesten Weg zum deutsch.hk Stammtisch. Mit Kommentar. UPDATE: Der Stammtisch ist inzwischen umgezogen, neue Adresse auf www.deutsch.hk/stammtisch.

http://www.deutsch.hk/stammtisch

2012-08-27 / Quelle: Team peking.pro    Aufbereitung: Team peking.pro
Umfrage: Live dabei in Beijing 
Im Wettbewerb gegen den Zeitunterschied

Morgenstund hat Gold im Mund. Ob EM, Formel 1 oder Olympia, fast sämtliche Sporteregnissen von weltweiter Bedeutung erreichen Ostasien zum denkbar allerungünstigsten Zeitpunkt. Eingefleischten Fans in Beijing bleibt hier oft nur die Wahl zwischen durchwachten Nächten und Leistungs-Frühaufstehen vor der Dämmerung.

Wochentags eine nicht karriereunkritische Entscheidung, speziell wenn am Morgen danach Kundenpräsentationen, Dienstreisen oder Gehaltsverhandlungen auf dem Terminplan stehen.

peking.pro will es genau wissen und eruiert mit der aktuellen Umfrage sportliche Live-Einschaltquoten im Kontext des Zeitunterschieds.

Hier abstimmen

2012-08-01 / Aufbereitung: Team peking.pro
Fußball: Die EM-Gewinner ... 
... und neue Bundesliga-Tippsaison

Viva España. Mit dem iberischen Kantersieg endete vor wenigen Wochen die UEFA 2012, durchwachte Mitfiebernächte in Beijing und vor allem auch das peking.pro EM-Tippspiel. Inzwischen sollten alle Deutschland-Niederlagen verarbeitet und Preise bei den jeweiligen Gewinnern angekommen sein. Letztgenannten gratulieren wir auf diesem Wege nochmals und bedanken uns bei allen anderen Ballpropheten für die aktive Teilnahme.

  • 1. Platz: TSG1899 (76 Punkte)
  • 2. Platz: marcus-weber (70 Punkte)
  • 3. Platz: xrayzed (69 Punkte)
  • 4. Platz: Basti521 (67 Punkte)
  • 5. Platz: lex (64 Punkte)

Auch wenn es bis zum Start der deutschen Bundesliga noch ein guter Monat hin ist: Wen es schon jetzt in den Fingern kribbelt, kann im frischen peking.pro Bundesliga-Tippspiel bereits vorsorglich persönliche Wunschergebnisse zu Schalke & Co deponieren!

Update: Auch bei der BuLi besteht die Möglichkeit eigener Tippgemeinschaften: Einfach Tippgemeinschaft gründen, Freunde oder Kollegen einladen und eigene Rangtabelle verwalten.

Bundesliga 2012/13 - Tipps willkommen!
Hier Tippgemeinschaft gründen

2012-07-19 / Aufbereitung: Team peking.pro
Durchblick: Sommer-Fotowettbewerb 
Ausgefallenes Spielzeug Made in China

Dein Kollege am Schreibtisch neben Dir nervt Dich beim Arbeiten bzw. Doom spielen? Dann zeig ihm doch in Zukunft mit einer kleinen Rakete, dass er sich lieber wieder mit seiner Arbeit anstatt mit Dir beschäftigen soll.

So beginnt die Produktbeschreibung zum "USB-Raketenwerfer" auf einem bekannten deutschen Online-Shop. Die Plastikwumme mit Schaumstoffpatronen ist nur ein Beispiel von vielen Gimmicks, die sich aufgrund ausgefallener Ideen und krisentauglichem Zerstreuungsfaktor immer besser verkaufen - ganz egal ob mit nerdiger Chipsteuerung oder traditionell analog. Und selbst wenn Ursprungskonzept und Zielmarkt eher auf westliche Hemisphären schließen lässt, Herstellungsland ist zu verlässlichen 99% das Fabrikreich der Mitte.

Wir vom Team bedürfen ob der beijinger Sommerhitze ebenfalls Zerstreuung und widmen dem Thema nun einen dedizierten Fotowettbewerb. Gefragt sind interessante Aufnahmen witziger, cooler bis absurder Spielzeuge Made in China.

Teilnahmebedingungen: Wie immer gelten nur selbstgemachte Bilder - aus dem Web gefischte Produktfotos werden automatisch disqualifiziert. Dazu sollten die Motive möglichst jugendfrei und mit einer kurzen Beschreibung versehen sein.

Einsendungen ab sofort bis Ende September, gefolgt von einer einwöchigen Abstimmung. Die originellste Aufnahme wird mit einem peking.pro Premiumprofil im Wert von EUR 29 gewürdigt.

Hier mitmachen!

2012-07-15 / Aufbereitung: Team peking.pro
Video: Kommunikation im Büro 
"Ob man Familie hat, interessiert nicht"

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Bürokommunikation in China, ein Thema mit vielen Gesichtern. Wie gelingt der positive Ersteindruck? Wie baue ich Vertrauen zu chinesischen Kollegen auf? Von welchen Gesprächsthemen sollte ich besser Abstand halten? Welchen Stellenwert hat privates Miteinander im Office? Praxistipps zur "Gesichtspflege" und besseren Kommunikation von Coach und Lebensberaterin Anna Rundshagen.

2012-06-27 / Quelle: Team peking.pro    Aufbereitung: Team peking.pro
Gesichtspflege à la Konfuzius 
Mehr Erfolg mit interkulturellem Feingefühl

Im interkulturellen Umgang mit dem Gastland trifft jeder auf Situationen, welche ohne Fingerspitzengefühl und Grundlagen zum Thema Gesicht schnell im Fettnäpfchen enden.

Wie man neue Kollegen gesichtswahrend vorstellt, warum man chinesischen Vorgesetzten niemals offen widerspricht und bei welchem Anlass alle Regeln über Bord geworfen werden dürfen, erklärt Kommunikationstrainerin Anna Rundshagen im peking.pro Interview.

peking.pro: Wofür steht das Gesichtskonzept in China?

Anna Rundshagen: Das Gesichtskonzept in China ist hauptsächlich mit beruflichem Erfolg und Status verbunden, der die konfuzianischen Grundzüge der Gesellschaft in der Moderne widerspiegelt. Das bedeutet, dass man bei Vorstellungen Mitarbeiter nicht nur durch ein Adjektiv anpreisen sollte, sondern in drei bis vier Sätzen seine Ausbildung an einer renommierten Universität, seine früheren namhaften Arbeitgeber und seine Erfolge beschreiben sollte, um ihm "Gesicht" zu geben. In Besprechungen mit mehreren Teilnehmern wird höher Gestellten nie aggressiv neue Meinungen oder Ideen präsentiert. Dies erfolgt unter vier Augen und auch nur unter dem Hinweis auf einen Ratschlag und nicht unbedingt als handfeste, fundierte Meinung, damit der andere das Gesicht nicht verliert.

peking.pro: Wie "pflege" ich mein Gesicht?

Anna Rundshagen: Um sein eigenes Gesicht zu wahren sollte sich ein Ausländer in seiner Position bewusst verhalten. Das heißt, sich etwa bei einer Vorstellung, sehr ungewohnt für Deutsche, selbst mit seinen Erfolgen erst einmal ins Rampenlicht zu stellen. Am Anfang interessiert es nicht, was jemand für Charakterzüge hat und wie er/sie mit den Mitarbeitern umgehen möchte, sondern wie der berufliche Statuswerdegang aussieht und welche Erfolge man in seinem Gebiet erreicht hat.

peking.pro: Welche häufigen Fehler machen Ausländer im Umgang mit Gesicht?

Anna Rundshagen: Ausländer schließen oft aus dem Bereich der in Deutschland als "Manieren" gilt, ob jemandem sein Gesicht wichtig ist. Wenn jemand nicht mit Messer und Gabel umzugehen weiß oder beim Essen schmatzt oder, noch viel extremer, zum Beipiel in den Fahrstuhl spuckt, verliert er/sie in Deutschland das Gesicht. Umgekehrt sind in Deutchland aggressiv formulierte Diskussionen in Besprechungen, gegenseitiges Unterbrechen in Gegenwart von Kollegen und Vorgesetzten normal. Und dieses Verhalten wird von Chinesischen Mitarbeitern in der Anfangsphase als unangenehm empfunden.

peking.pro: Unterscheidet sich Gesicht privat und beruflich?

Anna Rundshagen: Ein interessante Sache ist, daß man zum Besipiel beim Firmenessen sobald Alkohol ins Spiel kommt alle Regeln brechen kann und sich hinterher niemand mehr daran erinnert. Während in Deutschland das völlige Gehenlassen als Unreife interpretiert wird, kann es durchaus vorkommen dass man nach der dritten oder vierten Flasche des starken chinesischen Schnapses einige Kollegen unter dem Tisch findet oder sich erbrechend auf dem Weg zum Ausgang. Dies ist mit keinem größeren Gesichtsverlust verbunden, sondern wird schmunzelnd als verbindend empfunden.

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2012-06-19 / Aufbereitung: Team peking.pro
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